Dass es sich bei der Psychologie um eine auf Pseudo-Empirismus bauende Pseudo-Wissenschaft handelt, zeigt sich in keinem anderen Bereich so deutlich wie bei der Autismusforschung. Beschreibt zwar Lynn Waterhouse in ihrem Buch „Rethinking Autism“ die Probleme der Autismus-Forschung der letzten Jahrzehnte, so werden aber weder die Ursachen erkannt noch eine Autismus-Theorie entwickelt. Beides leistet dagegen die Psychonomie.
In 50 Jahren sind mehr als 1.000.000 „psychologische Fachartikel“ zum Thema Autismus erschienen – ohne auch nur den geringsten Erkenntnisgewinn. Mit fatalen Folgen für autistische Kinder und ihre Familien.
Innerhalb der Psychonomie wurde dagegen eine erste, umfassende Autismustheorie entwickelt.
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